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Charity

Wieso Charity?

 

Weil ich über zehn Jahre im Ausland gelebt, studiert und gearbeitet habe. Mehrfach ist mir dabei aufgefallen, wie gut unsere medizinische Versorgung ist und wie vielen Widrigkeiten Leidensgenossen ausgesetzt sind.

Wenn ich damals auf Misstände aufmerksam wurde, habe ich von meinen eigenen Medikamenten-Beständen etwas abgezwackt.Als ich diese Webseite plante, war mir klar, dass ich einen Charity Bereich aufbauen werde – sei dieser noch so klein.

Ich wollte als “freiberufliche Autorin” nicht mit offenen Augen durch die Welt laufen, um ausschließlich darüber zu berichten und mich damit selbst zu bereichern. Statt dessen möchte ich die Möglichkeit nutzen, auf Misstände hinzuweisen und diese – wenn auch bislang nur in kleinem Maße – als Gemeinschaft zu beheben.

Meiner Ansicht nach braucht es keine reichen oder berühmten Menschen, um als gutes Vorbild voran zu gehen. Meine Devise ist BOTTOM UP!

 

 

Wie organisiert das Sugar Boot Camp seine Charity Aktivitäten?

 

Ich arbeite im “richtigen Leben” schon lange im Vertrieb. Meine Erfolgsrezeptur besteht immer aus ….

  • einer klaren Zielsetzung
  • einer Deadline
  • der Wahl mindestens eines bekannten “Mitwirkenden”
  • einem Leistungspaket für Sponsoren
  • einem “One-Sheeter” ( Hand-out) mit den wichtigsten Eckdaten & Inhalten
  • viel Fleiß und einer “hands on”-Mentalität (= keine Scheu vor dem “Anpacken”!)
  • Mut! (Zum Beispiel dafür, andere um Hilfe zu bitten oder möglichen Sponsoren hinterher zu laufen)

 

Auf diese Weise plane und begehe ich auch meine Charity Projekte.

 

Allen Mitwirkenden muss von Beginn an klar gemacht werden, was das Projekt beinhaltet, wofür es gedacht ist, was der einzelne Sponsor leisten soll(te) und was er als “Motivator” zurück erhält.

 

Je klarer und konkreter ein Projekt aufgesetzt ist, desto leichter ist es für die einzelnen MItwirkenden, einen Beitrag zu leisten.

 

 

Die Charity-Auswahl

 

Meine erste Charity Initiative fand jetzt erst am 10.11.2018 in Zadar, Süd-Kroatien statt. Über drei Monate habe ich diese Initiative geplant und an der Durchfürung gearbeitet. Darüber werde ich Ende November noch ausführlich berichten.

Die Wahl viel auf diese Region, weil ich private Verbindungen in diese Region habe.

Ich glaube, wenn es nur um das “Helfen” an sich ginge, dann wüßte man gar nicht, wo man zuerst anfangen soll. Mit privaten Verbindungen, konkreten “Problemfällen” und Kontakten lässt sich eine Charity Initiative jedoch leichter planen und vor allem umsetzen – insbesondere, wenn man noch am Anfang steht wie das Sugar Boot Camp und im Grunde als Einzelperson (mit 2 kleinen Kindern) alles umsetzen muss.

Seit Jahren fahre ich zum Sommerurlaub nach Kroatien. Um so betroffener machte es mich als ich feststellte, das “alte Bekannte” mit einem Durchschnittseinkommen von ~400 – 700 € / Monat rund 50 Blutzuckermessstäbchen pro Monat (meine Wochenration) zur Verfügung hatten, um ihren Diabetes einzustellen.

Ferner erfuhr ich davon, dass es Typ 1-Kindern in kroatsichen Schulen trotz Aufklärung NICHT erlaubt ist ihre Diabetes-Utensilien im Unterricht mitzuführen. Darüber hinaus dürfen sie auch den Unterricht nicht verlassen, um ihren Zucker zu kontrollieren oder zu korrigieren.

Das sind Zustände, die ich alleine beim Zuhören nicht ertrage. Aus diesem Grund habe ich hier angefangen zu helfen.

 

What’s next?

 

Bei Kroatien bleibe ich dran. Durch meine erste Initiative habe ich sehr guten Kontakt zum Diabeteszentrum Zadar aufgebaut. Diese widerum teilen ihre Spenden von mir mit anderen Regionen in Süd-Kroatien. Bosnien wurde mir zudem auf den Radar gespielt und mit Hilfe der vielen, neuen Kontakte wäre es mir möglich den Radius dahingehend zu erweitern.

Ich möchte aber ALLEN, die Möglichkeit anbieten gemeinsam mit dem Sugar Boot Camp Leidensgenossen zu helfen:
Kennt Ihr Menschen und Regionen, die unsere Hilfe benötigen? Wie ist Eure Geschichte? Was wird gebraucht? Warum und wann?

NUR MUT: Zusammen können wir was verändern!

Schreibt mit einfach und wir setzen ein neues Projekt auf!

 

 

 

 

 

 

Vivi’s SugarBootCamp freut sich über jede Unterstützung, unabhängig von deren Art oder Höhe.

Patenschaft übernehmen

Sie wollen einem konkreten Menschen Ihre dauerhafte Unterstützung zukommen lassen? Ich vermittele Ihnen den konkreten Kontakt zu einem bedürftigen Menschen, der für seinen Diabetes entweder Sach- oder Geldspenden benötigt. Bitte nennen Sie mir nachfolgend, wie Sie helfen möchten. Vivi’s SugarBootCamp freut sich über jede Art der Unterstützung, unabhängig von deren Art oder Höhe.

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Schaffen Sie mit einer Dauerspende langfristige Perspektiven – gleich ob monetärer Natur oder als Sachspende. Ihre Spenden sind selbstverständlich auch anonym möglich.

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Hinterlassen Sie etwas, das bleibt – mit einer Erbschaft oder Schenkung.

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Konsumenten schätzen  Unternehmen, die soziale Verantwortung übernehmen. Sie haben mehrere Möglichkeiten sich zu engagieren: Schenkung, Sammlung, Sachspenden, konkrete Hilfsprojekte oder eigene Spendenaktionen!

 

Als Stiftung helfen

Fördern Sie mit Ihrer Stiftung die Gesundheit, die Zukunft und Perspektiven von Kindern und Familien. Die Stiftungsprojekte liegen je nach Ihrer Suche in den Bereichen Kinder- und Jugendhilfe, (Berufs)-Bildung und Erziehung, der Wohlfahrtspflege, mildtätigen und wissenschaftliche Zwecke.

Jede Ausschüttung wird projektbezogen in Absprache mit der Stiftung eingesetzt. Vivi’s SugarBootCamp freut sich über jede Ausschüttung, unabhängig von deren Art oder Höhe. Bei kleineren Beträgen finanzieren Sie die Projekte gemeinsam mit anderen Förderern. Bei höheren Beträgen finden wir ein eigenes Projekt, das Sie komplett finanzieren können.

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